Feedbacks der Teilnehmer
Feedback der Teilnehmer des Abschlussplenums „Wirtschaft in der Zeitenwende“
Allgemeine Kommentare zur Tagung:
- Spannend, weiterführend
- Interessantes Format, kompetente Redner, „realistische Idealisten“
- Anregend, neue Sichtweisen vermittelnd, aber wenig konkretisiert. Aber: „Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen“
- Verbindung
- Sehr erfreuliche Initiative, deren Teilnahmemöglichkeit mich entlastet hat. Daneben Anregung, sowohl inhaltlich als auch kontaktmäßig. Endlich auch eine Ahnung, was wir/ich dazu beitragen können, z.B. andere anzuregen
- Ein Beginn!
- Vielversprechend und hoffnungsvoll, ermutigend
- Interessant, aber man bräuchte mehr Zeit, um in die Tiefe zu gehen. Schade dass sich nur so wenig Menschen (und vor allem so wenige Profi-Ökonomen) dafür interessieren. Zu wenig bekannt gemacht?
- Die geteilten Ideen bilden einen immensen Raum. Die Zeit, ihn zu gestalten, muss noch erschlossen werden.
- Inspirierend, bereichernd, macht Lust auf mehr. Zu kurz.
- Ein Wiedererkennen von sozialen Ideen in modernen Gedankenformen, welche im Neoliberalismus schweigen mussten
- Hat Mut gemacht, auch weiterhin querzudenken
- Gut organisiert, interessant
- Mosaik voller Anregungen, kontroverse Ansätze wären auch spannend gewesen
- Wirtschaft in der Krise – der beste Zeitpunkt für Entwicklung
- Sehr informativ, leider zeitlich zu kurz. Wunsch nach Fortführung
- Der Wecker läutet: aufwachen!
- Gute Initiative; Gemeinschaftserlebnis
- Ich habe ein beruhigendes Gefühl für die Zukunft gewonnen
- Die Tagung war ganzheitlich, integral, Ermutigung zum Aufbruch, Neues wagen, die eigene Kreativität einbringen
- Spüre großes Verantwortungsgefühl; Lust zu denken, zu fühlen, zu handeln
- Interessantes Forum für Ideen und Gedanken, die mich beschäftigen
- Lust auf mehr!
- Positiv: kaleidoskopisches Zusammenkommen verschiedener Köpfe; Bewusstmachung/ Öffnung/ Vernetzung. Negativ: (aus Zeitmangel) nicht tief genug
- WIR können Veränderung schaffen. WER war nicht mit auf dieser Tagung?
Zum Thema Wirtschaft und Wirtschaftskrise:
- Die Wirtschaftskrise ist eine gesellschaftliche Krise!
- Meine Erkenntnis ist begrenzt, aber ohne Hoffnung wird nichts Gutes entstehen.
- Es geht uns noch viel, viel besser als anderswo!
- Vorgeburtswehen? Ruhe vor dem Sturm.
- Krise beinhaltet Chance zur Veränderung. Krise als Aufbruch.
- Ohne Krise (leider) keine Entwicklung Schmerzhaft, aber Chance zur qualitativen Entwicklung.
- Chance zum aufwachen, sich informieren, selber denken und aktiv werden.
- Vielleicht ist endlich der Zeitpunkt gekommen, dass all die guten Ideen, die es bereits gibt, eine Chance haben zu wachsen und zu gedeihen.
- Altes Denken = Hypothek auf die Zukunft
- Wir brauchen Lösungsmodelle, die umfassend, unkonventionell und innovativ sind. Und bei denen wir auch lachen dürfen .
- Augen offen halten, beobachten und zusammen denken, damit Einsichten und Instrumente zur Bewältigung der Zukunft entstehen können.
- Persönlich betroffen, deshalb suche ich nach Wegen, mit meiner Arbeit „zum Ganzen hin“ mehr Menschen zu erreichen.
- Die Zukunft gestalten wir nur gemeinsam.
- Fatal, erschreckend und auch hoffnungsfroh auf große Veränderungen.
- Erlebe die Welt als sehr im Wandel, sehr desolat und fragil, sehe darin auch eine große Chance zu fundamentaler Veränderung.
- Krise, Fluktuationen wird es immer geben. Bin seit 10 Monaten arbeitslos. Ich nehme es als Herausforderung, meine Zukunft neu zu gestalten und die nächste Stelle zu finden.
- Bin traurig über die Konsequenzen der wirtschaftlichen Situation, z.B. in der 3. Welt und in der Natur.
- Unser derzeitiges Wirtschaftssystem: nur Profit, korrupt, Ausbeutung, keine Menschlichkeit, Gier, an Grenzen gestoßen und vieles mehr. Es wird Zeit, den „New Business“ zu etablieren.
Kritik und weiterführende Empfehlungen:
- Anregend – es wäre gut, wenn die TeilnehmerInnen sich geeignet vernetzen könnten zwecks Weiterführung
- Weitere Workshops! Arbeitskreise zu den Themen sollten folgen.
- Lösungsansätze müssten weiter diskutiert werden.
- Halb-halb. Gute Ansätze, sollten aber noch besser strukturiert werden!
- Zum Teil informativ; meines Erachtens wurde zu wenig auf die kulturhistorischen Ursachen eingegangen, z.B. Patriarchat, Religion.
- Bitte ein Forum oder einen Mailverteiler der Teilnehmer einrichten!